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Du schleppst dich nach einem anstrengenden Tag auf der Arbeit nach Hause und willst nur noch auf deine Couch. Doch was ist das? Vor deiner Tür wirst du mit einem lustigen Spruch begrüßt, der dir Tag für Tag ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

Wie das geht? Ganz einfach: Mit coolen Fußmatten, zum Beispiel von Visual Statements. Ideal für alle, die es ein bisschen ausgefallener mögen. Denn auf diese Art und Weise kannst du Besuchern – oder dem Briefträger – gleich klarmachen, wie der Hase bei dir läuft.

Heißt im Klartext: Wenn der liebe Postbote keine Schuhe liefert oder Ryan Gosling im Gepäck hat, kann er gleich wieder abschwirren. Auch die Nachbarn erfahren so etwas mehr über einen. Zum Beispiel, dass du ein kleiner Serienjunkie bist oder auf Gin abfährst. Für jeden deiner Freunde ist garantiert der passende Spruch dabei. Besondere Geschenke können ruhig auch mal Humor beweisen.

Die Fakten zur Sprüche-Fußmatte:

• verschiedene Sprüche
• hochwertiges Farbbild
• Format: 60 x 40 cm
• Rückenbeschichtung aus vulkanisiertem Nitrilgummi
• waschbar bei 40 Grad
• für den Trockner geeignet
• starke Saugfähigkeit durch Nylonflor

Deine Fußmatte kannst du direkt bei Amazon bestellen.

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Alle Jahre wieder stellt sich die Frage was dieses Jahr für Freunde, Bekannte und Familie unter den Weihnachtsbaum gelegt werden soll. Es ist dabei gar nicht so einfach sich jährlich etwas Kreatives auszudenken. Gerade bei Kindern ist die Enttäuschung groß, wenn die Eltern nicht richtig zugehört haben und etwas ganz anderes verschenken als auf dem Wunschzettel stand. Wir werden in diesem Artikel einige Anregungen geben und häufige Fragen rund um Ideen für Weihnachtsgeschenke beantworten.

Die häufigsten Fragen zum Thema:

Lohnt es sich schon früh anzufangen mit dem Kauf?

Das kann mi einem klaren „ja“ beantwortet werden. Je länger man den Kauf der Weihnachtsgeschenke aufschiebt, desto größer wird die Gefahr im Wettlauf gegen die Zeit mit anderen Kunden gestresst durch die Stadt zu laufen. Auch wer online bestellt sollte damit nicht bis wenige Tage vor der Bescherung warten. In der Woche vor Weihnachten haben nicht nur die Shops, sondern auch oft die Versandunternehmen deutliche Engpässe.

Von welchen Geschenken sollte abgesehen werden?

Kann man Socken zum Fest verschenken? In den meisten Fällen sind Socken so ziemlich das peinlichste was man am Weihnachtsfest verschenken kann. Socken gehören nicht unter den Weihnachtsbaum! Die einzige Ausnahme von dieser Regel können selbst gestrickte Socken sein, aber bitte keine Socken im Sparpaket. Geldgeschenke gehören ebenfalls nicht unter den Weihnachtsbaum, das mag zwar eine einfache Möglichkeit sein aber viel unkreativer als ein Umschlag mit Geld geht wirklich nicht mehr. Männer sollten es zudem unterlassen Frauen mit Geräten für den Haushalt zu beschenken. Das mag vielleicht ganz praktisch sein aber fördert nicht unbedingt das harmonische Weihnachtsfest. Dessous sind auch ein Dauerbrenner aber für Weihnachten mehr als unangebracht. Wenn schon Mode verschenkt werden soll, dann lieber ein Gutschein für einen Onlineshop.

Was für originelle Geschenkideen gibt es für Weihnachten?

Es kommt vor allem darauf an für wen das Geschenk sein soll, Individuelles erfreut sich nämlich der größten Beliebtheit. Fotobücher sind beispielsweise eine sehr schöne Art und Weise seine Liebsten zu beschenken. Bei Jugendlichen stehen eher die neuesten Videospiele und sonstige technische Geräte wie Smartphones oder Notebooks hoch im Kurs, Originelles wird nur den Wenigsten wirklich Freude in die Augen zaubern. Für ältere Herrschaften eignen sich beispielsweise gute Weine in einer alten Holzkiste, Duftkerzen in einem schönen Körbchen oder Massagematten. Erlebnisgeschenke sind für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Diverse Anbieter im Internet bieten Abenteuer und Erlebnisse aus allen möglichen Bereichen. Motorsportbegeisterte können mit einer Fahrt im Ferrari oder Lamborghini überrascht werden. Feinschmecker werden sich mit großer Sicherheit über einen kulinarischen Kochkurs freuen. Auch selbst gebastelte Geschenke sind nach wie vor eine tolle Möglichkeit seine Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Viel origineller als etwas mit Liebe kann man nicht verschenken! Es gibt im Internet eine ganze Reihe von Basteltipps, Sie müssen dafür nicht geübt sein. Lediglich etwas Zeit muss aufgebracht werden um die Anleitungen zu befolgen. Eine letzte Möglichkeit um sich von anderen langweiligen Geschenkideen abzuheben ist eine CD mit einem eigenen Song zu verschenken. Diverse Anbieter ermöglichen die Produktion samt Cover recht kostengünstig.

Lieber im Internet oder in der Stadt einkaufen?

Grundsätzlich lassen sich online die besseren Schnäppchen machen. Sie haben viel mehr Vergleichsmöglichkeiten und können die Angebote auch schneller überschauen. Darüber hinaus kann der Einkauf kurz vor dem Weihnachtsfest viel Nerven kosten.

Fazit

Es gibt beim Beschenken mindestens genauso viele Wege ins Fettnäpfchen zu treten als Pakete, die Tränen der Rührung bescheren. Nehmen Sie sich etwas Zeit und vermeiden Sie Spontankäufe. Die beste Zeit Geschenke für die Bescherung zu kaufen ist Anfang Dezember. So bleibt noch ausreichend Zeit und Sie können sicher sein, dass die Produkte zum Fest pünktlich vor der Haustüre stehen.

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Welches Papier eignet sich für welches Geschenk? Da gibt es viele Unterschiede. Wie das Präsent perfekt und wunderschön aussehen kann, dafür gibt es Tricks.

Der Tipp für Verpackungs-Laien: Sperriges mit Seiden- oder Zeitungspapier so einwickeln, dass gerade Flächen entstehen. Und dann den „Kuvert-Trick“ anwenden. An einem Beispiel kann man das gut erklären. Da soll die Gießkanne für die blumenbegeisterte Freundin eingepackt werden:

1. Die Gießkanne als erstes mit mehreren Lagen Seidenpapier (es geht auch Zeitungspapier) ummanteln. Mit Klebestreifen fixieren, so dass ein rechteckiges Paket entsteht.
2. Das rechteckige Paket mittig auf das Geschenkpapier legen, das Papier an beiden kurzen Enden umknicken und wiederum mit Klebestreifen fixieren.
3. Jetzt ist die untere lange Seite dran. Das Papier an beiden Seiten leicht diagonal einschlagen und dann als Ganzes umklappen und fixieren.
4. Die obere lange Papierseite ebenfalls an den Seiten leicht diagonal einklappen. Klebestreifen waagerecht und zur Hälfte auf den Rand der oberen Seite kleben, umknicken und mit den Klebestreifen an der unteren Seite fixieren, so dass man die Streifen nicht sieht. So entsteht die Taschen- oder Briefkuvert-Optik.
5. Zum Schluss noch mit einer Schleife verziert – fertig

Der „Kuvert-Trick“ funktioniert mit fast allen sperrigen Geschenken. Um Eindruck beim Beschenkten zu hinterlassen, genug Papier abmessen und lange, breite Geschenkbänder verwenden, nicht nur die schmalen Standard-Bänder von der kleinen Rolle.

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Warum schenkt der Mensch? Was steckt dahinter, warum freut man sich? Ab wann machten sich die Menschen Geschenke? Begann es, als wir noch in Höhlen lebten?

Die Geschichte des Schenkens ist lang. Das Schenken ist seit vielen hundert Jahren eine bedeutende zwischenmenschliche Geste. Der heidnische Gabentausch zum Neujahrsfest war schon in der Zeit vor Christus üblich. Ab dem neunten Jahrhundert nach Christi Geburt verteilten dann weltliche und geistliche Würdenträger Neujahrsgeschenke.

Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts stellte Weihnachten den Beginn des neuen Jahres dar. Es war üblich am Vorabend des Festes Geschenke an Verwandte und Nachbarn zu schicken, in Erinnerung an Christi Geburt, als Geschenk Gottes.

Das Brauchtum des Schenkens ist ein Element, das Gelassenheit ins Leben bringt. Die Freude für das Schenken ist keine Sache des Vermögens. Wer wenig hat, schenkt mit ziemlich dem gleichen Spaß wie jemand, der mehr hat. Und Verhaltensforscher kamen zu dem Ergebnis, dass Menschen, die Geld für andere ausgaben, glücklicher waren als solche, die es nur für sich verwendeten.

Man kann sagen, daß das freiwillige Abgeben von etwas Eigenem an einen Anderen ein Bestandteil des menschlichen Seins ist. Schaut man sich Kinder an, die keine materiellen Wertvorstellungen haben. Wie gerne schenken sie einem Anderen die manchmal ungeheuerlichsten Dinge als Zeichen ihrer Zuneigung. Sie machen dies aus reinstem Herzen, aus Freude einen Anderen zu erfreuen.

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Geschenke zum Selbermachen sind aktuell stark im Trend. Ob Geburtstag, Weihnachten, Jubiläum oder einfach nur so: Kreative Geschenke sind immer eine schöne Idee! Und der Aufwand lohnt sich: Kreative Geschenke kommen von Herzen und sind echte Einzelstücke, über die sich die Beschenkten richtig freuen.

Warum sind selbst gemachte oder zumindest selbst veredelte Geschenke dem Beschenkten so viel mehr wert als einfach nur gekaufte? Ihm wird mit einem kreativen Geschenk demonstriert, dass man an ihn gedacht hat, sich mit seiner Person beschäftigt hat, ein offenes Ohr für seine geäußerten Wünsche hatte.

Das soll nicht heißen, dass ein gekauftes Geschenk nicht von Herzen kommt. Auch das kann in ähnlicher Weise ausgewählt worden sein. Und wer schenkt, will Freude machen: man wandelt ab, ergänzt, veredelt! Mit ein paar liebevollen Zeilen, einer selbstgemachten Ergänzung (Kekse zum Buch) oder einer liebevoll gemachten Verpackung (das Geschenk des Comicfans in Papier alter Micky Mouse Hefte verpackt).

Aber Geschenke kaufen ist viel bequemer! Außerdem besteht bei Selbstgemachtem immer die Gefahr, dass dies misslingt. Wer freut sich schon über verbrannte Kekse oder zu kleiner Socken? Es ist verständlich, wenn jemand aufgrund seiner mangelnden Fähigkeiten lieber Gekauftes verschenkt. Schließlich können auch diese Geschenke Freude bereiten.

Alle Präsente, bei denen der Beschenkte merkt, dass der Andere sich wirklich Mühe gegeben hat, sind auch gute Geschenke; egal ob sie gekauft oder selbstgemacht sind. Diese Geschenke zeigen immer, wie viel der Andere einem bedeutet. Sie sind ein wunderbarer Liebesbeweis.

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Eine schöne Geschenkidee für Kinder ist nicht leicht zu finden. Besonders dann nicht, wenn man als Eltern bzw. Schenkender nicht auf das übliche Spielzeug oder Geldgeschenke zurückgreifen will.

• Personalisiertes Kinderbuch
• Fußballtrikots vom Lieblingsverein
• Hörspielklassiker

Ein Geschenk für die Ehefrau soll auf jeden Fall etwas Besonderes sein.

• ein Kuschelwochenende zu zweit
• Schmuck mit Wunschgravur
• Ein Wellness-Gutschein

Für den Ehemann: Vergiss Krawatten oder Socken! Verschenke etwas Lustiges oder Ausgefallenes

• Ein Erlebnisgeschenk
• Feuerzeug mit Gravur oder personalisierte Smartphone-Hülle
• Ein Meter Bier oder eine Biere aus anderen Ländern

Für die Großmutti: Wenn Sie nach einem Wunsch gefragt wird, heißt es meistens „Nichts“!

• Eine selbst gebastelte oder beklebte Schachtel, auf der mit großen Buchstaben NICHTS geschrieben steht. In der Schachtel sind Gutscheine für kleine Liebesdienste, wie z.B. einmal Rasen mähen, einmal einkaufen, einmal Kaffeetrinken gehen usw..
• Eine Städtereise dorthin, wohin Omi immer schon mal sein wollte
• Spiel oder Puzzle

Für den Großpapa, der hat alles und sich über Dinge für seine Hobbys freut.

• Schraubenzieher oder anderes Werkzeug
• Einen leckeren Wein
• Einen Kugelschreiber mit Gravur

Für die beste Freundin, die wohl jeder hat. Ab und zu pflegt man die Freundschaft mit kleinen Geschenken:

• Wellness-und Beautyset
• Kopfhoch-Schokolade
• Schlüsselnhänger

Für den besten Freund, der schon seit Langem mit einem durch Dick und Dünn gegangen ist:

• Bierbrauset
• Kühltasche in Form eines Ghettoblusters
• Spardose in Autoform

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Eine Gewürzmühle, die man nicht braucht, ein DVD-Player, den man schon hat oder eine Heino-CD, die man nicht wollte. Gedankenlose Geschenke hinterlassen Ärger, auf den man getrost verzichten kann. Zu der Hitliste der unliebsamsten Geschenke zählen bei vielen Herren Socken, Unterhosen und Krawatten, bei Frauen Küchen- und Haushaltsgeräte. Es sei denn, sie sind ausdrücklich erwünscht.

Unbedachte Präsente, die erkennen lassen, dass sich der Schenkende wenig Mühe gegeben hat, können nicht nur missfallen, sondern gar verletzen. Der Kerzenständer, auf dem noch der Preis klebt, Pullover, die fünf Nummern zu groß sind oder eine Anti-Falten-Creme, die als bittere Anspielung empfunden wird, bereiten keine Freude, sondern Frust. Das, was schmerzt, ist die Gedankenlosigkeit, die dahinter steht.

Wenn Geschenke keine Begeisterung auslösen, liegt das nicht immer nur an der Unbedachtheit des Schenkenden. Vielleicht muss sich der Beschenkte auch an die eigene Nase fassen. Waren die Erwartungen eventuell zu hoch? Konnte der Schenkende wirklich ahnen, was man sich von ihm wünschte? Oder war es die verklärte Vorstellung davon, dass der Schenkende schon von alleine darauf kommt, wenn er nur aufmerksam genug ist?

Der grundlegende Fehler bei dieser Annahme ist: Andere Menschen sind nicht wie man selbst. Sie denken und fühlen anders – und Sie wertschätzen und freuen sich über andere Dinge. Manchmal liegt die Bewertung, ein „falsches“ Geschenk bekommen zu haben, auch einfach nur im Auge des Betrachters.

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Was schenkt man lieben Menschen, die an Materiellem schon alles haben, was sie wollen und brauchen? Die Antwort auf diese Frage lautet: Man verschenkt gehobenen Genuss. Und Genuss kann in weit mehr Erscheinungsformen daherkommen, als es der übliche „Fresskorb“ ahnen lässt. Genuss steht hier für Erlebnis-Genuss. In Form eines Gutscheines ein Erlebnis verschenken, welches für den Beschenkten ungewöhnlich und vielleicht sogar sein Herzenswunsch ist, wie etwa in Form eines Abends, den man gemeinsam verbringt, eines Ausflugs, einer kleinen Reise oder aber einen Restaurant-, Theater oder Konzertbesuchs.

Es gibt viele interessante Erlebnisgeschenke. Man kann Träume wahr werden lassen und zum Beispiel seinem Partner die Fahrt mit dem Traumauto schenken. Der bloße Anblick eines Ferrari, Porsche, Lamborghini oder Mustang lässt alle Sportwagenfans vor Ehrfurcht erstarren und Freudengebete in den Himmel schicken, mit der Bitte, diesen Flitzer einmal selbst fahren zu dürfen.

Oder für die Herzensdame ein Fotoshooting mit professionellem Hairstyling und dem Make-Up von einer erfahrenen Visagistin. Und dann heißt es: be the next Top-Modell. Ein Profi- Fotograf übernimmt Fotoshooting in aufregenden Kulissen und setzt die Beschenkte auf einzigartige Weise in Szene.

Mittlerweile kann man so ziemlich alles verschenken: Gourmet-Erlebnisse; Kochkurse jeglicher Art, d.h. Grillschule, Kochen mit einem Sternekoch; das Wellness-Abendteuer, wie Floating, Rasulbad, Ayurvedakur, Workshop Feng Shui.

Die Gutscheine müssen aber nicht immer mit viel Geld erstanden werden, man kann auch Gutscheine verschenken, die Freundschaftsdienste beinhalten. Also Zeit verschenken, indem man das Babysitten übernimmt, den Rasen mäht, das Auto wäscht, aus einem Buch vorliest…

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